Satt. Sauber. Sicher
256 Seiten

Mein Emo-Ich, welches wütend und traurig zugleich, Wort-Gulasch in Blogs und auf MySpace gepostet hat und pseudolyrisch auf Twitter unterwegs war, hat es sehr gemocht, wieder mal so ein rohes Buch zu lesen. Das 40-Tage-Woche-Eigenheim-"ich achte jetzt auf meine Ernährung"-Ich war es z.T. zu doll, brutal und zu verkopft.

Zur See
253 Seiten

Fand es am Anfang sehr zäh, was vielleicht einfach an der Melancholie des Buches lag und gerade so gar nicht meiner aktuellen Gemütslage entspricht. Am Ende mochte ich jeden Charakter auf der Insel, den einen mehr, den anderen weniger und war froh das Buch doch bis zum Ende gelesen zu haben.

Welch grausame Gnade
461 Seiten

Ich weiß es nicht. Fand ich es gut? Irgendwie schon. Fand ich es schlecht? Irgendwie auch. Ein Retelling von Romeo und Julia vor der Kulisse Shanghais im Jahr 1926, mit ekligen Käfern und einem Monster. Am Ende ein cliffhanger... Ob ich den nächsten Band lese? Fraglich.