Die Beiträge spiegelten in vielen Punkten meine Meinung zum Verhältnis zwischen Architekten, Bauherrn und Wirtschaft wider, brachten für mich aber weniger Denkanstöße als erhofft. Wirklich interessant war das erste Kapitel, das einen kurzen Überblick über wichtige Ereignisse der österreichischen Baugeschichte der letzten Jahrhunderte gab.
Sehr absurd und witzig. Manchmal etwas konfus, aber am Ende hat es alles Sinn ergeben. Bzw eigentlich auch nicht. Aber das ist ja der Witz daran.
Kurz, niedlich, melancholisch.
Interessante Einblicke in die Gedankenwelt eines der bedeutendsten zeitgenössischen Architekten. Dass sein Ansatz radikal, klar und ehrlich im Umgang mit den Baustoffen ist, wusste ich. Doch ich war überrascht, was für ein emotionaler Entwerfer Peter Zumthor ist.
Die Idee ist absurd und einfach, doch ihre Umsetzung und konsequente Ausarbeitung sind genial. Kafkas trockener Erzählstil gefällt mir sehr.
Plätscherte zunächst zwar ganz unterhaltsam, aber ohne jegliche Spannung dahin. Gegen Ende wurde es dann aber doch noch aufregender.
Herzzerreißend und ehrlich erzählt, mit für John Green typischen Charakteren. Ich wollte immer wissen, was den Hauptfiguren als nächstes widerfährt.