Leider fehlt dem Buch etwas der Fokus.
Eine schöne, teilweise herrlich amüsante Weihnachtsgeschichte, wunderbar illustriert.
Ein Mädchen aus der verarmten Unterschicht, das in der völlig verrückten Musikszene versucht ihr Leben auf die Reihe zu bekommen und sich selbst zu finden. Erst am Ende habe ich bemerkt, was für ein aufregendes Abenteuer dieses Buch war und wie klein und unschuldig alles angefangen hat.
Ein ungewöhnlicher Fitzek-Roman mit einem wirklich lesenswerten Nachwort.
Julians NaNoWriMo-Buch. Phasenweise wirklich gut, am Ende noch zu hektisch und chaotisch.
Eines der wunderbarsten und mitreißendsten Abenteuer. Schon lange hab ich kein Buch mehr so verschlungen wie dieses zum wiederholten Male!
Jap, das war aufregend.
Wunderschön, witzig, ehrlich... Calvin und Hobbes eben.
Wie schon bei 1984 bin ich auch nach dieser Lektüre verstört, düster gestimmt und über die Plausibilität des ganzen Schreckens schockiert.
Sinnlose Gewalt an allen Ecken und Enden. Das war heftig. Und voller spannender Themen und Metaphern, die mir teilweise erst gegen Ende bewusst wurden. Ich las das Buch auf Englisch und kam so in den Genuss von Burgess' erfundenem Jugendslang. Nicht immer habe ich jedes Wort sofort verstanden, aber die Sprache verleiht dem Buch einen sehr starken eigenen Charakter.