Die Darstellung vom Postamt ist einfach nur klasse. Wie so oft, kann ich auch diesen Pratchett nur empfehlen.
Zwei Sterne nur, weil die Kurzgeschichten ganz okay sind.
Ansonsten ist es wie meistens, wenn Figuren aus Büchern "interviewt" werden, nur peinlich. Jedes Stereotyp wird überzeichnend dargestellt. Und ansonsten gibt es nicht mal für Fans Wissenswertes zu entdecken.
Guter Thriller mit sehr kurzen Kapiteln. Liegt wohl daran, dass Lars Kepler ein Pseudonym für ein Ehepaar ist, das die Bücher gemeinsam schreibt.
Erinnert zuweilen an Seelenbrecher von Fitzek und ist gerade in der Psychiatrie stark.
Das Ende kann nicht ganz so überzeugen.
Mehr Handlung als der erste Teil. Leider deswegen nicht mehr ganz so besonders und verwunderlich. Aber immer noch ein tolles Buch mit schönen Illustrationen und viel zum Mitnehmen.
Sehr kurzweilig und etwas anders als ich es mir vorgestellt habe.
War schön das mal wieder zu lesen. Auch wenn es eigentlich fast das schwächste Buch der Reihe ist.
War besser, als ich dachte. Allerdings ist der Einstieg ein Wurf ins kalte Wasser.
Dafür hat die Handlung auf den letzten 100 Seiten eine unglaublich rasante Fahrt aufgenommen.
Ich mag einfach die Art wie Timmerberg seine Erlebnisse in ein internationalen Teeraum voller Menschen versetzt und mit einer angenehmen Spiritualität verpackt. Absolut empfehlenswert.
Die Geschichte über das Experiment eines Lehrers an sich ist immer wieder erschreckend und hoffentlich auch jedes Mal wieder ein Stück lehrreich.
Beim Lesen ging es mir aber so, dass ich die große Finalrede nicht so beeindruckend und erschreckend fand, wie ich gedacht hätte. Außerdem habe ich mich gefragt, ob Protagonisten, die sich ab der Mitte gegen die Bewegung Stellen nicht zur Identifikation mit den Lesern beitragen. Wodurch der Effet des Mir-kann-das-auch-passieren etwas minimiert wird.
Ein netter Scheibenwelt-Roman, der an die Raumfahrt erinnert und viele große Helden hervorbringt. Aber besonders toll sind die kleinen Details in den wunderschönen Illustrationen von Paul Rudy.
Ein schöner Bericht von der ersten kompletten Wanderung durch den Grand Canyon an einem Stück. Anstatt auf irgendwelche religiösen Vergleiche kommt Fletcher immer wieder auf die eindrucksvollen Zeitspannen, die die Natur Formen zurück.
Sehr erschreckend allerdings, dass er in diesem Bericht von 1967 bereits immer wieder darauf eingeht, dass "wir sofort etwas ändern müssen" und vor den Gefahren der Umweltzerstörung warnt.
Lohnt sich insbesondere wegen seiner Verbindung zur Natur, an der er einen teilhaben lässt.
Ich habe mehr Reisebericht als Märchen erwartet. Aber soätestens ab Timmerbergs wunderbaren Erzählungen von seinem Palast in Marrakesch verliert man sich in seinen Ausschweifungen.
Cheryl Strayed berichtet von ihrer Fernwanderung über den Pacific Crest Trail und ihrem Leben davor, das sie auf den PCT brachte.
Auch wenn ich das sonst nicht so mag, sind hier die Passagen ihrer Selbstfindung so schön mit der Beschreibung ihrer PCT-Wanderung verwoben, dass das Buch mich mit seinen Emotionen, Abenteuer- und Fernreiselust in seinen Bann gezogen hat. Außerdem wirkt Strayed wie eine bewundernswerte Frau.
Habe erwartet, dass es mehr um den Elefant aus dem Titel geht. War dann sehr positiv überrascht. Definitiv mein Lieblingsteil der Wächter-Serie.
Nettes Bilderbuch. Etwas zu verträumt vielleicht. Sehr schöne Illustrationen.