Wow! Kriegskritik verpackt in eine wunderbare Geschichte, die in einem Computerspiel spielt. Kurz, aber Pratchett at his best!
Irgendwie findet die Geschichte stark in seinem Kopf statt. Weniger Landschaft als ich gedacht hab, dafür viele nette Begegnungen mit Isländern.
Hatte mir etwas mehr davon erwartet. Mehr Götter, mehr aus deren Leben und weniger von den Gläubigen auf der Scheibenwelt. Trotzdem ganz nett.
Für den letzten Band, nach dem so lange nichts erschienen ist, endet er mit keinem starken Knall, sondern tröpfelt eher aus.
Kann nicht genau sagen, warum, aber irgendwie hat mich der Teil nicht so gepackt.
Die Aufteilung der unterschiedlichen Sichten auf zwei Bücher scheint ganz vielversprechend zu sein.
Gefällt mir, dass sich der Rahmen der Welt immer mehr ausweitet.
So langsam gefällt mir Dany und die Eisenmänner werden interessant.
So langsam hat es sich etwas eingegrooved. Aber es kommen immer noch Neuerungen hinzu.
Vielleicht mein liebster Teil der Serie.
Je mehr ich von Wetterwachs lese, umso mehr gefällt sie mir. Wer schon immer mehr von den Vampiren hören wollte, ist hier gut aufgehoben.
Definitiv einer der top Scheibenweltromane. Mit viel Witz zur Armee, Gewchlechterverhältnis und der Scheibenwelt selbst.
Eine ganz lustige Zusammenstellung der Kalender der Scheibenwelt. Aber. Wohl eher etwas für erfahrene Pratchett-Leser.
Die Handlung nimmt langsam an Fahrt auf und es steigert sich etwas. Mag das Gefühl des Buchs.
Wie im ersten Teil dieser Trilogie packt sich Pratchett ein interessantes Thema und legt auf seine ganz eigene Art und Weise seine Fokus darauf. In diesem Fall geht es um tote Menschen, unsere Art mit Tradition und Geschichte umzugehen und das richtige Zuhören.