Skulduggery Pleasant: The Dying of the Light
608 Seiten

Das Lesen hatte sich über beinahe ein Jahr erstreckt; nicht weil der Plot (genauer: die PlotS ^^) irgendwie langweilig war (genial, kurzweilig und amüsant wie immer), sondern weil ich die ganze Zeit Angst hatte, dass es ein mir nicht zusagendes Ende gäbe. Deswegen musste ich es so lange weglegen, bis ich es nicht mehr aushielt. Jedoch wurde dahingehend -wie auch beim ganzen Rest- eine Meisterleistung und ein glorreicher Abschluss der Legende abgeliefert. Im Nachhinein an manchen Stellen "etwas" dick aufgetragen. Fast wie beim Comic von "Deadpool". Als müsste man immer was noch Krasseres abliefern. Aber auf genau das ist das, was man daran liebte; dass man mit allen mitreifte.

Er ist wieder da
396 Seiten

Auf Empfehlung eines Kollegen angeschafft. Das Amüsement beginnt ja schon in der Wahl des Preises; 19,33€. Auf satirischer Ebene ein Glanzwerk, es war jedoch streckenweise etwas zu anstrengend, Motivation aufzubringen um weiterzulesen. Das wäre das einzig Negative, das mir einfiel. An manchen Stellen musste ich innehalten und mir bewusst machen "Hey, das ist noch Satire", so subtil unterwandert Vermes seinen Leser mit dem -ich nenne es mal so- Mitgefühl gegenüber dem Protagonisten. Unbedingt lesen!