John Jables

Dicht geschriebene Novelle. Meisterhaft.

Ein wilder Ritt durch wilde Jahre, die deutlich weniger Grenzen kannten als wir es heutzutage zu tun scheinen.

Ein grandioser Abschlussband einer absolut unterschätzten Reihe. Einzig das Ende ist streitbar aber es ist in sich schlüssig.

Im Vergleich zu den anderen Büchern etwas kurz, aber umso vorbereitender dafür das Finale

Showdown am Rand der Welt, am Ende mit King-Plottwist

Im Prinzip eine lange Lagerfeuergeschichte (King meinte, dass alle 7 Bände im Prinzip eine lange Geschichte seien) mit kurzem Intro (Rätselfahrt auf dem Mono) und noch kürzerem Outro.

Intensive Liebes- und Rachegeschichte. Wie bei Stephen King üblich mit mehr Worten als es eigentlich sein müsste. Dennoch recht kurzweilig.

Sachbuch mit langen Sätzen, komplizierten Worten und weniger Erkenntnis als erhofft

Ein interessanter Roman, der mich ein wenig an "100 Jahre Einsamkeit" erinnerte.

Gruselig, vor allem die langen Träume und die Haifischmodelfrau

Sehr lustig

Sehr schön und magisch, vor allem das Ende