Mich hat diese "Biographie" sehr berührt und die Sprache war auch toll. Eine wunderbare Entdeckung zum Jahresende.
Eher schwach. Zum x-ten Mal eine random Kleinstadt in Maine zu erleben, diesmal ohne sympathische Charaktere, dafür mit seltsamen Aliens.
Verstehe den Hate nicht
Teilweise lustig und schnell.
Das Buch ist wirklich unglaublich gut. Nicht nur ist es spannend und weckt große Emotionen in einem, es behandelt auch Fragen der Klasse, der Rasse, des Kolonialismus usw usf, teilweise mehrfach aka intersektional. Und das alles so harmonisch in der Handlung verwebt, dass sogar rechte Knallchargen das zugeben müssten, könnten sie denn lesen.
50ct-Kauf, da das Cover und der Titel nichts Schlimmes erahnen ließen. Letztlich war es aber der unnötig aggressive Text einer Islamhasserin. Naja.
Axel Hacke – Über die Heiterkeit in schwierigen Zeiten und die Frage, wie wichtig uns der Ernst des Lebens sein sollte
224 Seiten
Heiter
198 Seiten, nur um zu sagen, dass man Fernsehen blöd findet. Genau, worauf ich Bock habe.
Total tolle Zeichenstile und Interpretationen klassischer Kurzfilme.
Thomas Ramge – Wollt ihr ewig leben? Vom Fluch der Unsterblichkeit und Segen der Biotechnologie
75 Seiten
Dieser Essay brachte relativ wenig Erkenntnis, schlecht war er aber nicht.
Erkenntnisreich war es nicht unbedingt, aber auch nicht unangenehm.
Recht interessant, aber hauptsächlich Gemeinplätze.