Keine Ahnung, wann ich genau ich das gelesen habe, irgendwann vor vier Jahren. War spannend, auch wenn die Story eigentlich eher platt ist.
Boah, schlimm.
Das Interessante an diesem Hercule Poirot-Roman ist, dass Poirot die ersten zwei Drittel des Buches nur eine Nebenfigur ist und die Fokalisierung zwischen seinem "Ermittlerteam" hin und her wechselt. Der Fall an sich geht aber schleppend voran.
Eigentlich ganz gut, 1-2 Kapitel weniger hätten es aber auch getan.
Nun ja, der Inhalt des Buches lässt sich in einem Satz zusammenfassen: Mädchen heult rum, weil es keinen Freund hat. Die beiden Fortsetzungen werde ich mir nicht mehr antun.