Piksi-Buch
108 Seiten

Die Ich-Erzählerin (Barbi Marković) beschreibt ihr Aufwachsen in Belgrad bzw. vorallem ihre Stadienbesucheeines Belgrader Fussballvereins. Es geht im Buch hauptsächlich um die Vater-Tochter-Beziehung in einer patriarchalen Gesellschaft. Barbi wird von ihrem Vater als "er/ihm" angesprochen, eines der vielen Zeichen, dass er sich viel lieber einen Jungen als Kind wünschte. Es geht aber auch sehr fest um jugoslawischen Fussball kurz vor dem Zerfall Jugoslawiens.

Ich habe den Zugang zum Buch nie gefunden, fand es meistens sehr anstrengend zu lesen, auch wenn viel Witz drin steckt. Doch wahrscheinlich interessiert mich Fussball dann doch zuwenig. :)

← alle Einträge von humble_bee