Prinzessin der Elfen 1: Bedrohliche Liebe
419 Seiten

(eigentlich 0,5 Sterne) Gut für die Statisik, weil ein Buch mehr, aber das Buch selbst: ganz schlecht für meine Nerven. Was für ein trainwreck of a book. Es hat genau zwei Redeeming Qualities: einen Drachen und angemessen verwendetes Latein (bisher). Alles andere daran ist ... nicht gut. Der Schreibstil ist schwach, die Figuren so blass, dass man durchsehen kann und die Handlung muss wohl in einem der anderen vier Bücher versteckt sein, in diesem ist nicht viel davon zu sehen. Ich erkenne auch irgendwo das Potential der Geschichte, aber das ist bisher nicht ausgeschöpft. Außerdem stellt sich mir die Frage, ob der Rassismus darin wirklich notwendig gewesen wäre, aber ohne den gibt es wohl noch weniger Plot. Naja. Empfehlen würde ich es nicht, aber für eine Zugfahrt, auf der ich nicht denken will, hat es getaugt.

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