Ich glaube, ich habe lange kein Buch mehr in einem Zug durchgelesen; dabei habe ich wirklich lange gebraucht, um dieses Buch endlich mal in die Hand zu nehmen.
Das, was Matthew McConaughey hier geschrieben hat, ist definitiv kein literarisches Meisterwerk, erwarte ich aber ehrlicherweise auch nicht von Memoiren, und teilweise gab es Stellen, wo es mir etwas zu sehr in Richtung spirituelles Selbsthilfe-Buch abgedriftet ist. Nichtdestotrotz fand ich dieses Buch in erster Linie interessant und ja, auch unterhaltsam. Es gibt einiges, was ich schwer nachvollziehen kann und wo ich in der Bewertung/Reflektion absolut nicht der Meinung des Autors bin, aber: Es ist seine Art, seine Geschichte, seinen Werdegang zu erzählen. Schade fand ich allerdings, dass die letzten Jahre auf vergleichsweise wenigen Seiten abgefrühstückt wurden, und dass das Konzept der Greenlights, was über dem gesamten Buch schreibt, so vage gelassen wurde.
Ich glaube, ich habe lange kein Buch mehr in einem Zug durchgelesen; dabei habe ich wirklich lange gebraucht, um dieses Buch endlich mal in die Hand zu nehmen.
Das, was Matthew McConaughey hier geschrieben hat, ist definitiv kein literarisches Meisterwerk, erwarte ich aber ehrlicherweise auch nicht von Memoiren, und teilweise gab es Stellen, wo es mir etwas zu sehr in Richtung spirituelles Selbsthilfe-Buch abgedriftet ist. Nichtdestotrotz fand ich dieses Buch in erster Linie interessant und ja, auch unterhaltsam. Es gibt einiges, was ich schwer nachvollziehen kann und wo ich in der Bewertung/Reflektion absolut nicht der Meinung des Autors bin, aber: Es ist seine Art, seine Geschichte, seinen Werdegang zu erzählen. Schade fand ich allerdings, dass die letzten Jahre auf vergleichsweise wenigen Seiten abgefrühstückt wurden, und dass das Konzept der Greenlights, was über dem gesamten Buch schreibt, so vage gelassen wurde.