Hätte ich wohl nie gelesen, wenn es mir nicht von einem Freund in die Hand gedrückt worden wäre. Es ist im Wesentlichen ein Roman, der sich eigentlich nur um Kung-Fu dreht. In Teilen eine durchaus interessante Geschichte, gerade im Hinblick auf den Werdegang Dschingis Khans und die chinesischen Strukturen, manchmal war es allerdings unglaublich wirr und verwirrend ob der Vielzahl an Charakteren. Das Buch findet kein kein wirkliches Ende, sondern mündet in einem ordentlichen Cliffhanger. Nett, aber absolut nicht so monumental und episch wie beworben.

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