Der Ozean am Ende der Straße – mit Illustrationen von Elsie Hurst
336 Seiten

Dieses Buch habe ich zuerst wahrgenommen, als ich 2016 eine Hugendubelkundenkarte machen ließ (das war auch das letzte Mal, dass ich in einem Hugendubel war) und mir ein Newsletter geschickt wurde (das war auch das letzte Mal, dass ich den las).

Nun habe ich das Buch gekauft und vor allem die schönen Illustrationen von Elsie Hurst genossen, die sie mit kräftigem Strich gänzlich in Schwarz und Weiß hielt. Vor allem das Spiel mit dem Licht fand ich wirklich toll.

Die Geschichte an sich war an sich wie ein Traum, inklusive der Beschreibungen von seltsamen Dingen/Monstern/Personen, die beim Lesen/Erleben total Sinn ergeben und im Nachhinein denkt man sich nur "Was war denn das?". Daniel Kehlmann meinte auf dem Klappentext, dass es poetisch sei; das fand ich zB nicht. Das ist aber nicht weiter schlimm, es war nur verwunderlich.

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