Der Roman war ziemlich stark. Nicht zuletzt deswegen, weil es einige Parallelen zur Neapolitanischen Saga gibt. Mädchen/junge Frau aus Neapel mit Bezug zu den Armenvierteln, distanzierte Faszination für den akademischen Betrieb, eher ablehnend der Sexualität gegenüber etc. Neu sind die Vaterfigur, sowie einige Freundes- und Familienkonstellationen. Die Figur des Roberto fand ich faszinierend und gleichzeitig seltsam, wie so vieles.
Leider muss ich sagen, dass sich der Roman gegen Ende verloren hat und total seltsam endete. Beziehungsweise, um es treffender zu sagen, es kam mir so vor, als hätte die Ich-Erzählerin das Interesse verloren. Deswegen gibt es nicht die volle Punktzahl.
Der Roman war ziemlich stark. Nicht zuletzt deswegen, weil es einige Parallelen zur Neapolitanischen Saga gibt. Mädchen/junge Frau aus Neapel mit Bezug zu den Armenvierteln, distanzierte Faszination für den akademischen Betrieb, eher ablehnend der Sexualität gegenüber etc. Neu sind die Vaterfigur, sowie einige Freundes- und Familienkonstellationen. Die Figur des Roberto fand ich faszinierend und gleichzeitig seltsam, wie so vieles.
Leider muss ich sagen, dass sich der Roman gegen Ende verloren hat und total seltsam endete. Beziehungsweise, um es treffender zu sagen, es kam mir so vor, als hätte die Ich-Erzählerin das Interesse verloren. Deswegen gibt es nicht die volle Punktzahl.