The End of All Things
388 Seiten

Dieser Teil der OMW Saga beschreibt (zusammen mit seinem Vorgänger) die Politik der Colonial Union.
Scalzi hat hier nicht nur den Protagonisten sondern auch die Erzählform geändert. Von einer durchgehenden Geschichte (Buch 1-4) zu vage verbundenen Kurzgeschichten. Deswegen war Wilson im Vorgänger auch nie wirklich greifbar, immer wenn es spannend wurde war es auch wieder vorbei und Wilson war immer etwas blass.

Dieser Band macht es anders:
Zum einen gibt es nur 4 große Geschichte und jede für sich bekommt ausreichend Zeit ohne zu lang zu sein.
Auch sind es zwar immer noch getrennte Geschichten, aber dafür stark miteinander verwoben und nichts erscheint im Kontext überflüssig.
Und zuletzt, alle Protagonisten scheinen den Untergang mit Sarkasmus zu begegnen. Und der wirkte auf mich nie aufgesetzt, musste sogar einige Male laut lachen.

Alles in allem: Schöner Abschluss, hat mir sehr viel Spass gemacht.

4,5 / 5 ...oder 9 von 10 ... oder "du hast die anderen 5 Bücher gelesen? Dann ließ dass gefälligst auch. Lohnt sich" / 10

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