Ich habe Episode III immer sehr gemocht, ich verstand den Hate um die Prequels an sich nicht.
Was der Film gut machte, macht das Buch noch besser. Wir bekommen Einsicht in die Gefühlswelt von Anakin Skywalker; die Bande zwischen Anakin und Obi-Wan wird hochstilisiert wie sonst etwas; die Macht wird wunderschön beschrieben; es ist eigentlich alles perfekt und wird durch den Sprecher des Hörbuchs, die Synchronstimme des jungen Obi-Wans, noch besser.
Einziger Kritikpunk ist der finale Kampf auf Mustafar, der war etwas gehetzt. Und es fehlte der High Ground, Obi-Wan streckt Vader anders nieder. Die Transformation war auch etwas kurz (schade), aber es wurde die Macht mit ins Boot geholt, was cool war.
Es gab "Rubriken", die ich sehr, sehr gut fand, 1. "Das ist XY", gefolgt von einem Steckbrief, aber einem guten und nicht stichpunktartigen und 2. "Das ist gerade XY", gefolgt von näheren Beschreibungen des aktuellen Fühlens. Gerade das allerletzte Kapitel behandelte den in der Rüstung steckenden Vader und war abartig gut.
Die "Aphorismen" über die dunkle Seite und die Dunkelheit an sich, die den einzelnen Teilen des Buches vorangingen, waren sprachästhetisch wundervoll.
Letztlich bleibt zu sagen, dass das hier Fanservice schlechthin war, aber im best möglichen Sinne. Ich hätte gerne eine Sequeltrilogie aus seiner Feder gesehen (PTBS von Episode IX).
Ich habe Episode III immer sehr gemocht, ich verstand den Hate um die Prequels an sich nicht. Was der Film gut machte, macht das Buch noch besser. Wir bekommen Einsicht in die Gefühlswelt von Anakin Skywalker; die Bande zwischen Anakin und Obi-Wan wird hochstilisiert wie sonst etwas; die Macht wird wunderschön beschrieben; es ist eigentlich alles perfekt und wird durch den Sprecher des Hörbuchs, die Synchronstimme des jungen Obi-Wans, noch besser. Einziger Kritikpunk ist der finale Kampf auf Mustafar, der war etwas gehetzt. Und es fehlte der High Ground, Obi-Wan streckt Vader anders nieder. Die Transformation war auch etwas kurz (schade), aber es wurde die Macht mit ins Boot geholt, was cool war. Es gab "Rubriken", die ich sehr, sehr gut fand, 1. "Das ist XY", gefolgt von einem Steckbrief, aber einem guten und nicht stichpunktartigen und 2. "Das ist gerade XY", gefolgt von näheren Beschreibungen des aktuellen Fühlens. Gerade das allerletzte Kapitel behandelte den in der Rüstung steckenden Vader und war abartig gut. Die "Aphorismen" über die dunkle Seite und die Dunkelheit an sich, die den einzelnen Teilen des Buches vorangingen, waren sprachästhetisch wundervoll.
Letztlich bleibt zu sagen, dass das hier Fanservice schlechthin war, aber im best möglichen Sinne. Ich hätte gerne eine Sequeltrilogie aus seiner Feder gesehen (PTBS von Episode IX).