Die dunkle Stunde der Serenissima
384 Seiten

Das war mein erster Brunetti in Buchform. Es liest sich weniger als Krimi, sondern eher als Führung durch Venedig und die kulinarische Seite Italiens. Der Fall an sich entwickelt sich eher langsam und steht gar nicht so sehr im Vordergrund, vielmehr die Figuren, die in der Reihe (vermutlich) öfter auftauchen, und deren Entwicklung. Die Art, mit der Donna Leon das verbindet, gefiel mir ganz gut, ich hätte den Fokus aber gerne woanders gesehen.

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