Im Gegenteil zu den beiden Bänden, die ich bisher gelesen habe, empfand ich Im Wald doch als sehr überladen. Es waren zu viele Charaktere, zu viele Handlungsstränge, zu viel von Bodenstein, der sich in Selbstmitleid badet, und irgendwie machte das alles teilweise doch recht zäh. Ich persönlich fand den Fall aus 1972 interessanter als den, der eigentlich im Zentrum des Romans stand. Die Auflösung kam zwar überraschend, befriedigte mich aber am Ende nicht. Mittelmäßig.
Im Gegenteil zu den beiden Bänden, die ich bisher gelesen habe, empfand ich Im Wald doch als sehr überladen. Es waren zu viele Charaktere, zu viele Handlungsstränge, zu viel von Bodenstein, der sich in Selbstmitleid badet, und irgendwie machte das alles teilweise doch recht zäh. Ich persönlich fand den Fall aus 1972 interessanter als den, der eigentlich im Zentrum des Romans stand. Die Auflösung kam zwar überraschend, befriedigte mich aber am Ende nicht. Mittelmäßig.