Ich glaub, mir geht's nicht so gut, ich muss mich mal irgendwo hinlegen
320 Seiten

Es zog sich. Im Gegensatz zu Panikherz tat ich mich phasenweise doch relativ schwer mit Ich glaub, mir geht's nicht so gut, ich muss mich mal irgendwo hinlegen, weil ich das Geschilderte, sei es jetzt die Person oder die Vorkommnisse, doch teils uninteressant fand. (Hätte ich das Buch nicht gehört, hätte ich die entsprechenden Kapitel vermutlich ganz gut überspringen können.) Allerdings ist Stuckrad-Barres Stil nach wie vor überzeugend und dem ein oder anderen Fragment - insbesondere Christian Ulmen und Boris Becker - konnte ich schon einiges abgewinnen, weshalb ich unter'm Strich doch ziemlich gut unterhalten wurde.

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