In ihrer autobiografischen Erzählung beschreibt Deborah Feldman ihr Leben in einer ultraorthodoxen jüdischen Gemeinde. Sie gibt einen informativen und gleichzeitig erschreckenden Einblick in die Strukturen der Religionsgemeinschaft, in der sie aufgewachsen ist. Insbesondere die Unterdrückungsmechanismen, der insbesondere Frauen noch heute ausgesetzt sind, haben mich erschreckt, und umso bemerkenswerter ist es, dass die Autorin den Ausstieg geschafft hat. Feldman besitzt ein Gespür dafür, das alles literarisch auf eine Art und Weise aufzuarbeiten, dass man regelrecht gefesselt ist. Ein wichtiges Werk für jeden, der sich für Kultur und/oder Religion interessiert.
In ihrer autobiografischen Erzählung beschreibt Deborah Feldman ihr Leben in einer ultraorthodoxen jüdischen Gemeinde. Sie gibt einen informativen und gleichzeitig erschreckenden Einblick in die Strukturen der Religionsgemeinschaft, in der sie aufgewachsen ist. Insbesondere die Unterdrückungsmechanismen, der insbesondere Frauen noch heute ausgesetzt sind, haben mich erschreckt, und umso bemerkenswerter ist es, dass die Autorin den Ausstieg geschafft hat. Feldman besitzt ein Gespür dafür, das alles literarisch auf eine Art und Weise aufzuarbeiten, dass man regelrecht gefesselt ist. Ein wichtiges Werk für jeden, der sich für Kultur und/oder Religion interessiert.