Ich kam nicht hinein in diesen Roman: Der Schreibstil erinnerte mich zu sehr an ein sehr oberflächlich geführtes Tagebuch inklusive vieler gedanklicher Sprünge, die mich an einigen Stellen schlicht und einfach störten. Selbst die Figuren wirkten auf mich sehr steif, teils festgefahren, und somit hatten die Konflikte, die im Rahmen der Freundschaft zwischen der israelisch-jüdischen Schriftstellerin Lizzie und dem palästinensisch-muslimischen Journalisten Nadim ausgetragen wurden, den immer wiederkehrend gleichen Unterton. Wäre die Thematik rund um den Nahostkonflikt nicht so interessant gewesen, wäre das Buch vermutlich ziemlich schnell in der Ecke gelandet.
Ich kam nicht hinein in diesen Roman: Der Schreibstil erinnerte mich zu sehr an ein sehr oberflächlich geführtes Tagebuch inklusive vieler gedanklicher Sprünge, die mich an einigen Stellen schlicht und einfach störten. Selbst die Figuren wirkten auf mich sehr steif, teils festgefahren, und somit hatten die Konflikte, die im Rahmen der Freundschaft zwischen der israelisch-jüdischen Schriftstellerin Lizzie und dem palästinensisch-muslimischen Journalisten Nadim ausgetragen wurden, den immer wiederkehrend gleichen Unterton. Wäre die Thematik rund um den Nahostkonflikt nicht so interessant gewesen, wäre das Buch vermutlich ziemlich schnell in der Ecke gelandet.