When God was a rabbit
341 Seiten

" 'Nothing stays forgotten for long, Elly. Sometimes we simply have to remind the world that we're special and that we're still here.' " (S. 115)

"I looked at my body in the mirror, a body I'd once disowned with the currency of scorn. It had never been good enough - not for me, not for others - but that night, it looked beautiful, it looked strong, and that was enough." (S.214)

Winman erzählt die Geschichte von Elly aus der Ich-Perspektive, vom Zeitpunkt ihrer Geburt bis weit ins Erwachsenenalter. Sie erzählt die Geschichte von der Beziehung zwischen Elly und ihrem Bruder (die mich zutiefst berührte). Sie schreibt über den liebevollen und berührenden Umgang ihrer Familie untereinander, über tiefe Freundschaften und Verluste, über tragische Ereignisse, die ihr oder nahestehenden Personen widerfahren. Vor allem aber geht es um die Liebe verschiedenster Art.

Ein hochberührendes, wunderschön erzähltes, oft sehr trauriges, aber auch hoffnungsvolles Buch, ich durchlebte eine Achterbahnfahrt der Gefühle, lachte und vergoss Tränen. Sehr zu empfehlen!