Er wird als bester Roman der Sherlock-Holmes-Reihe gehandelt und mit seiner Dichte und erzählerischen Finesse hat er seine Popularität gewiss verdient. Der Autor experimentiert wieder einmal mit verschiedenen Formaten wie Briefen und Tagebuchaufzeichnungen. Richtig reizvoll wird die Geschichte aber erst dadurch, dass Watson lange Zeit selbstständig ermittelt und der Spannungsbogen damit bis zum Ende stetig steigt.
Das Buch hatte ich als Teenager ein paar Mal auf Deutsch gelesen, und jetzt endlich auf Englisch! Er war so spannend und unterhaltsam, wie ich es in Erinnerung hatte.