Sylter Welle
224 Seiten

Ein berührendes Portrait einer Familie (und Großeltern). Das mochte ich. Ich konnte mich manchmal nicht so ganz lösen von einem starken Self-Focus auf eine Art. Und die plötzlichen detaillierten Beschreibungen von sehr ekligen Sachen sind nichts für Schwangere Mägen 😬

Sylter Welle
224 Seiten

Leßmanns autobiografisches Erstlingswerk glänzt mit zahlreichen pointierten Beobachtungen und Wortwitz. Die Beschreibungen seiner Großeltern und anderer Familienmitglieder erinnern dabei an die liebevoll-skurrilen Schilderungen von Joachim Meyerhoff. Ich musste einige Male laut lachen. Wer Lust auf Familienanekdoten und exzentrische Charaktere hat, ist hier genau richtig.