Zuerst hatte ich etwas Mühe mit der Sprache u den vielen schnellen Brüchen u Wendungen, aber je länger desto mehr entwickelt das Buch einen Sog. Es geht um ein Paar, das sich eine Auszeit nimmt und plötzlich auf einer unwirtlichen Insel auf sich alleine gestellt ist: "-plötzlich allein sein -von dort, wo es alles gibt, an einen Ort gelangen, wo es gar nichts gibt - in Zeiten globaler Kommunikation auf sich gestellt sein -einer feindlichen Umwelt gegenüberstehen -Intuition oder überlieferte Verhaltensmuster wiedererlernen"
Hatte das Buch nach einer Empfehlung aus dem „Zwei Seiten“ Podcast mit Christine Westermann und Mona Ameziane.
Das Buch erzählt seine Geschichte kurz und knackig, allerdings ist es mir fast ein bisschen zu knackig. Bin mittlerweile wohl etwas verzogen von den ganzen Sci-fi-Trilogien wo alles etwas länger dauert.