Das, was Emily Nagoski hier thematisiert, ist in meinen Augen unglaublich wichtig. Allerdings haperte es in meinen Augen an der Ausführung: Mir persönlich war das Ganze einfach zu metaphorisch bzw. fand ich die Metaphern, die sie wählt, teilweise etwas zu albern. Außerdem hatte ich nicht damit gerechnet, dass das Buch einen dermaßen therapeutischen Schwerpunkt hat, sondern habe nach Lesen des Untertitels doch eher mit einer wissenschaftlicheren Abhandlung gerechnet. Nichtsdestotrotz guter Input, wenn auch in sehr amerikanisierter Aufmachung.
Das, was Emily Nagoski hier thematisiert, ist in meinen Augen unglaublich wichtig. Allerdings haperte es in meinen Augen an der Ausführung: Mir persönlich war das Ganze einfach zu metaphorisch bzw. fand ich die Metaphern, die sie wählt, teilweise etwas zu albern. Außerdem hatte ich nicht damit gerechnet, dass das Buch einen dermaßen therapeutischen Schwerpunkt hat, sondern habe nach Lesen des Untertitels doch eher mit einer wissenschaftlicheren Abhandlung gerechnet. Nichtsdestotrotz guter Input, wenn auch in sehr amerikanisierter Aufmachung.