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Der Gottkaiser des Wüstenplaneten
608 Seiten

Dreieinhalb Jahrtausende sind auf Arrakis vergangen, und die Welt hat sich gewandelt: Der ehemalige Wüstenplanet ist dank technischer Mittel eine grüne Oase geworden. Die einst so stolzen Fremen sind nur noch ein Schatten ihrer selbst, eine Touristenattraktion. Doch es gibt noch ein Stück Vergangenheit auf Arrakis, sorgfältig vor Feuchtigkeit geschützt: die Wüste Sareer. Dort lebt Leto II., der Sohn von Paul Muad'dib. Seit Jahrtausenden vollzieht sein Körper eine Wandlung, geht eine Symbiose mit dem Shai-Hulud ein. Er hat seine Menschlichkeit aufgegeben, um die Menschen zu retten, tritt jetzt als Gott auf und verlangt absolute Unterwerfung. Doch seine Gegner wissen, dass er verletzlich ist - und sie verfügen über die Waffen, um ihn zu vernichten ...

Insgesamt zieht dich die ganze Story etwas, ist aber dennoch durchweg interessant. Die Beziehung zu Hwi kam etwas awkward rüber, ich denke das hätte mehr potenzial - sie wirkt insgesamt zu flach.

Die Kinder des Wüstenplaneten
590 Seiten

Paul Atreides, der Retter des Wüstenplaneten, ist verschwunden. In seiner Abwesenheit regiert seine Schwester Alia mit immer grausamerer Hand, bis sich schließlich die anderen Kinder von Paul Atreides gegen sie erheben. Doch der Machtkampf hat ungeahnte Folgen für den Planeten und das ganze Sternenimperium …

Zweite Hälfte war in der Tat sehr spannend mit überraschenden Passagen.

Der Herr des Wüstenplaneten
299 Seiten

Die ferne Zukunft: Der Kampf um Arrakis, den Wüstenplaneten, ist beendet, und Paul Atreides, genannt Muad'dib, ist von den Fremen zu ihrem Propheten ernannt worden. Sie folgen ihm bedingungslos in einen Djihad, der wie ein Sturmwind durch die Galaxis fegt. Pauls neues Imperium und seine Machtfülle ruft Neider auf den Plan, die seine Herrschaft brechen wollen. Und so mischen sich unter die Pilger, die nach Arrakis kommen, um den Erlöser zu sehen, Attentäter, menschliche Zeitbomben ...