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Trauma und Identität: Identitätsorientierte Psychotraumatherapie Theorie & Praxis
328 Seiten

Eine gelungene Zusammenfassung zur Identitätsorientierten Psychotraumatheorie, frühen Bindungsstörungen und wie man sie nachhaltig sichtbar machen und therapieren kann. Ein Buch nicht nur für Therapeuten, sondern für alle, die sich selbst und die "Ticks" und "Muster" ihre Mitmenschen besser verstehen und durchs Leben begleiten möchten.

Worte wie Pfeile
202 Seiten

"Die Psychologin und Pädagogin Anke Elisabeth Ballmann weiß: zu oft erleben Kinder Gewalt, die sie für ihr ganzes weiteres Leben prägt. In ihrem neuen Buch zeigt die Expertin anhand zahlreicher Beispiele aus der Praxis, welche Folgen die oft unerkannte, emotionale Gewalt für Kinder hat – jene Art von Gewalt, die tagtäglich in vielen Familien stattfindet und sich in Worten, in sogenannten „Grenzen“, durch Liebesentzug, in überhöhten Erwartungen und starren Konventionen ausdrückt. Auch in Kindergärten, Schulen und anderen Institutionen werden Kinder noch immer nicht so behandelt, wie es der aktuelle Wissenstand der Entwicklungspsychologie, Bindungsforschung, Lehr- und Lernforschung und der Hirnforschung erwarten ließe.

Doch der Wunsch nach einer gewaltfreien Kindheit muss keine Utopie sein. Ballmann zeigt auf, wie diese Vision Wirklichkeit werden kann und wie Kinder und ihre Familien von einer neuen Haltung profitieren."

Der innere Ausstieg
352 Seiten

"Gibt es eine größere Anstrengung, einen größeren Schmerz als sich befreien zu müssen von Menschen, die einem am nächsten sind, weil man sonst zugrunde geht? Gibt es etwas Schlimmeres, als sich Menschen aus dem Herzen reißen zu müssen, Wurzel für Wurzel, die so nah, so verschmolzen mit einem waren – und doch in ihrer Art so grausam, so beinahe tödlich. Und gibt es etwas Schmerzhafteres, als diesen Prozess mitfühlend zu begleiten?"