Teil 1 fand ich spannender, doch der zweite Teil überraschte mit viel Queerness.
Ein unfassbar intensives Buch, dass die Frage aufwirft, wie sehr wir uns mit den zu Texten gewordenen Gedanken fremder Menschen identifizieren können oder sollten.
Ein wunderbarer, kluger und zeitloser SciFi-Klassiker ohne brachiale Gewalt. Am Ende sehr philosophisch.
Phasenweise sehr platt und doch in vielen Teilen einfach zum Dahinschmelzen.
Wie sein „Vorgänger“, ein wunderbar leichtes Buch mit außergewöhnlicher, unerwarteter Tiefe.
Der düstere Alltag trans femininer Personen in Südamerika verpackt in märchenhafte Sprache. In seiner Eindringlichkeit bedrückender und zugleich unglaublich guter Lesestoff.