Vom Stil her ist auch Remote ähnlich wie die anderen Bücher (Rework, Getting Real, It doesn’t have to be crazy at work) der beiden: Kurze, klare Kapitel, die einen Überblick über das ganze Thema geben.

Aber da das Thema so spezifisch ist, wünsche ich mir spezifischere Beispiele, statt der doch teilweise oberflächlichen Behandlung des Themas.

Das Buch gibt einen guten, breiten Überblick, aber statt expliziter Beispiele für Probleme und Handlungsempfehlungen, gibt es viel handwaving und „Leute, die Remote nicht ausprobieren, sind Trottel!“

Insgesamt vielleicht eher gut, wenn man vom Konzept Remote ohnehin schon überzeugt ist, aber ob es einen akuten Verweigerer umstimmen könnte, weiß ich nicht.