Der Nachfolger zu Jurassic Park.
Crichton hat einen soliden Nachfolger zu einem seiner bekanntesten Werke veröffentlicht. Die Charaktere sind wieder sehr schön gezeichnet, die etwas anders angelegte Geschichte (Statt einem Park gibts eben diese "vergessene" Welt) fühlt sich zwar nicht ganz so frisch an und ich fand das Ende ein wenig enttäuschend, da es kein aufregendes Finale gab. Leider gibts einfach zu wenige Dino-Thriller, daher hab ich das Buch trotzdem gerne gelesen.
Wer Dinosaurier und Thriller mag, für den ist das Buch perfekt.
Zwar sind die Theorien und Szenarien bereits widerlegt, trotzdem ist die Geschichte toll geschrieben und das Verwenden der Chaostheorie sowohl interessant als auch passend eingebaut. Wer ein bisschen was für Science Fiction übrig hat, sollte sich das Buch anschauen.
Der Name des Windes ist "High"-Fantasy vom Feinsten.
Mit unglaublichen Details beschreibt Rothfuss die eher normale Geschichte von dem mächtigsten Magier aller Zeiten: Kvothe. Das Buch selbst kommt auf Herr der Ringe-Niveau, die Geschichte ist allerdings nicht sonderlich besonders. Der Reiz an dem Buch kommt eben durch das immense detailreiche Beschreiben seitens des Autors. Magie wird zum Beispiel fast schon unnormal genau beschrieben, wie sie funktioniert, angewendet wird und erlernbar ist. Sowas habe ich auch noch nie einer Geschichte gesehen. In Englisch soll es sogar noch bei weitem besser sein.
Absolut empfehlenswert und ein Muss für jeden Fantasy-Fan.