↑ 2018
2016 ↓

Nachdem das Buch längere Zeit halb gelesen rumlag, konnte ich mich dann doch motivieren, es zu beenden. Streckenweise, eigentlich sogar durchgehend wegen des gedankenstrom-artigen Stils und der vielen Belanglosigkeit im Text fürchterlich zu lesen, aber im letzten Drittel machte ich dann irgendwie meinen Frieden mit der Erzählung, weil vieles dann doch schlüssig erscheint und der Stil dem Erzählten gerechnet wird.

↑ 2016
2014 ↓

Ich war vor allem vom Nachwort ziemlich begeistert, wobei der Hauptteil, die Geschichte, eine schöne, leicht verständliche Annäherung ans Thema "Kommunismus" ist. Wirklich sehr empfehlenswert.

Hat mich anfangs — zumindest von der Grundidee der Geschichte – sehr an Krachts Faserland erinnert, ist aber doch völlig anders. Großartiges Buch.

Habe mir von dem Buch irgendwie mehr erhofft. Irgendwie könnte Geschichte an sich schöner erzählt werden, diese Tagebuchform ist hier so überhaupt nicht mein Fall. muss man nicht gelesen haben, ist trotz alledem ganz okaye Unterhaltung.

Supergutes Buch, diese Mischung aus Bericht und Roman ist verdammt interessant. Davon abgesehen finde ich es sehr angenehm, dass handelnde Personen nicht herabgewürdigt werden (wie man es bei diesem Buch anfangs erwartet).

↑ 2014
2013 ↓

Bücher, die mich fürchterlich langweilten und deren Schreibstil eher dazu beiträgt, dass man das Buch schnell wieder weglegen möchte. Ganz und gar nicht mein Fall.