Cozy, wholesome, hygge, bisschen kitschig aber auch bekloppt. ♥️
Die Idee psychische Erkrankungen aufgrund von Trauma als "Superkraft" zu betrachten fand ich an sich spannend aber der Schluss war mir einfach zu drüber.
Hab's geliebt und shame on me, tatsächlich am Ende zwei Tränchen verdrückt. Auf keinen Fall literarisch superkrasses Psychomeisterwerk aber einfach eine stellenweise überraschend spannende Highschoolstory mit Teenieliebe und The Breakfast Club-Feeling. Wholesome und ich hab's einfach genossen es zu lesen.
So sehr ich diese Frau schätze und liebe, z.T. fand ich manche Aussagen bisschen drüber, vielleicht aber auch nur, weil ich mich angesprochen gefühlt habe und mich ertappt fühlte.