Der unsichtbare Apfel
276 Seiten

Es ist schon eine Weile her, dass ich dieses wunderschöne Buch (ja, es sieht wirklich sehr schön aus) zu Ende gelesen habe, aber ich habe noch so viele Bilder im Kopf, dass ich manchmal gar nicht sagen kann, ob ich die Geschichte wirklich gelesen oder als Film gesehen habe. Es ist toll, dass Robert einen mit in seinen Kopf nimmt, dort eine Weile hin- und herfliegen lässt und dann wieder vorsichtig zurück in die reale Welt setzt. Fast ein bisschen zu vorsichtig.

Brunnenstraße 3, Berlin
168 Seiten

Der Autor hat eine unglaublich lustige Art zu schreiben, sehr bildhaft und eigentlich auch total bescheuert. Genau richtig also. Das Buch besteht aus vielen Kurzgeschichten über Alltägliches, und trotzdem war jede der Situationen es wert, aufgeschrieben zu werden.

John Dies at the End
480 Seiten

An diesem Buch habe ich ewig gelesen und ich hatte das Gefühl, dass zwei neue Seiten auftauchen, wenn ich eine gelesen hatte. Aber das war ziemlich super, weil das Buch einfach völlig abgedreht, krank, wahnsinnig, witzig, eklig, widerlich, sonderbar, schön und fesselnd ist.

I saw John sitting on a tree stump and pull out his cigarette-rolling kit, watched him carefully role one before patting around his pockets for a lighter and realizing he had left it in another universe.

Pandora im Kongo
478 Seiten

Eine Geschichte in einer Geschichte in einer Geschichte. Ein bisschen vorhersehbar, wenn man sich auf Vorhersehbarkeit konzentrieren würde, aber da ich mehrere Monate daran las, war ich doch oft sehr überrascht, was da plötzlich alles passiert.