Französische Politik und Literatur.
Islamisierung und Rechtsradikalismus.
Versteckte Satire und Kritik.
Im Ganzen - Unglaublich sonderbar.
Lang, aber gut.
Fred i George mieli na sobie niebieskie swetery; na jednym było duże F, na drugim G. […] -Nie nawidzę koloru kasztanowego- jęknął Ron i wciągnął swój sweter przez głowę. -Na twoim nie ma litery- zauważył George. -Chyba uważa, że nie zapominasz swojego imienia. Ale my nie jesteśmy tacy głupi, wiemy, że nazywamy się Gred i Forge.-
Unglaubliche Reportage. Einfach krass.
Wir Reporter mussten bei der Verhaftung unsere wahre Identität preisgeben. Wie alle anderen werden wir beschuldigt, illegal das Land verlassen zu haben. […] Nach neun Tagen werden wir in die Türkei abgeschoben. […]
In Sekundenschnelle haben diese Papiere aus uns andere Menschen gemacht. Von Häftlingen, die wir bis eben waren, verwandeln wir uns in Privilegierte mit Vielflieger-Status. Zu Bewohnern des Elysiums, das Europa heißt. Bewegten wir uns bis eben auf nur wenigen Quadratmetern, steht uns die Welt jetzt wieder offen. Ich halte in meiner Hand den bordeauxroten Pass, in dessen Schutzkartonage »Europäische Union« eingestanzt ist. In Gold.
Kann man immer wieder in die Hand nehmen und sich neu motivieren.
"Auch ich habe natürlich Fehler, ich esse zum Beispiel zu viele Süßigkeiten, sodass die Gefahr besteht, dass ich als Biene wiedergeboren werde!" (Er lacht laut.)
Hat viel Spaß gemacht, auch wenn ich es mir noch ein wenig spannender gewünscht hätte.
Komisch.
Typisch John Green.Typisch ähnlich. Typisch gut.
"I'm behind on my reading," Colin explained.
"Behind on your reading? All you do is read," Lindsey said.
"I've been way behind because I've worked so hard on the Theorem and because of oral historianing. I try to read four hundred pages a day -ever since I was seven."
"Even on weekends?"
"Particulary on weekends.[…]"
Besser als "Das Schicksal ist ein mieser Verräter" aber schlechter als "Eine wie Alaska".
Ein Roman, den man eins zu eins auf unsere Gegenwart beziehen kann. Wie geht man mit Rassismus/Rassisten (besonders in seinem Bekanntenkreis/seiner Familie) um?
»Dann lass uns das Ganze mal von einem praktischen Standpunkt aus betrachten. Willst du scharenweise Neger in unseren Schulen und Kirchen und Theatern? Willst du sie in unserer Welt?«
»Es sind Menschen, oder? Wir waren durchaus gewillt, sie zu importieren, als sie Geld für uns verdient haben.«
»Willst du, dass unsere Kinder auf eine Schule gehen, deren Niveau gesenkt wurde, um es den Negerkindern anzupassen? «
» Das Niveau der Schule da am Ende der Straße könnte gar nicht mehr tiefer sinken, und das weißt du auch, Atticus. Sie haben ein Recht auf die gleichen Möglichkeiten wie jeder andere auch, sie haben ein Recht auf die gleichen Chancen - «
»[…] Deine Freunde brauchen dich, wenn sie im Irrtum sind, Jean Louis. Sie brauchen dich nicht, wenn sie recht haben - «
GANZ anders als "Wer die Nachtigall stört …", aber für mich noch etwas besser.
Ich werde wohl in Zukunft meine Lieblingsbücher verschenken und mir den Roman »Der Fänger im Roggen« kaufen.
Als ich fertig war, waren alle ganz still. Eine traurige Stille. Aber das Wunderbare war, dass es überhaupt keine unangenehme Stille war. Es war eher etwas, das alle dazu brachte, einander anzusehen, etwas, das uns spüren ließ, dass der andere da war.
[…]
Und ich glaube, das ist alles was man von einem Freund erwarten kann.
Nachdem ich vorgestern Nebel im August im Kino gesehen habe, habe ich dieses Buch rausgekramt und in einem Rutsch durchgelesen.
Besonders finde ich die zweite Hälfte. Eine bewegende Beleuchtung des Kommunismus. Wieso es kein weiß und schwarz gibt.