Die Langeweile stirbt zuletzt
352 Seiten

Von den Seniorenkrimis, die ich bis jetzt gelesen habe, hat mich dieser am wenigsten überzeugt. Ab der Hälfte wurde es ja noch ganz gut (oder gewöhnt man sich einfach irgendwann dran?), aber mit dem Protagonisten hab ich mich doch schwer getan. Die Charaktere waren mir alle ein bisschen zu überzeichnet und die Klischees ein bisschen zu überbordend. Der Klappentext hat mehr Charme versprochen, als das Buch geliefert hat. Schade, denn die Idee klang eigentlich sehr vielversprechend.

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