Butter
442 Seiten

Überraschenderweise ging es ums Essen. Toxisches Verhalten aufgrund altertümlicher gesellschaftlicher Normen bin ich beim Lesen japanischer Lektüre mittlerweile gewohnt. Schön, dass es hier mal kritisch thematisiert wird. Ein Buch voller Fat Shaming, leckerem Essen und Beziehungsproblemen jenseits des Tellerrands. Ein Puzzle das sich erst sehr spät als solches zu erkennen gibt. Mag ich.

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