Eisjagd
375 Seiten

Während ich den ersten Teil noch super fand, weil die Stimmung, die Handlung und der Schreibstil stimmen, ist der zweite Teil leider sehr schlecht. Nach einem sehr starken Anfang, folgt ein wirklich langweiliger und schleppender Mittelteil. Die Auflösung des Falls ist dann mit 30 Seiten abgefrühstückt ... und der Täter hat eigentlich kaum Auftritte in jedweder Form. Außerdem sind am Ende zu viele Fragen offen. Schade!

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