The Anthropocene Reviewed
293 Seiten

Ich habe ehrlich gesagt mich vorher nicht so sehr mit dem Buch oder Green beschäftigt. Ich kannte ihn nur als „den einen Bruder von vlogbrothers“. Den Kanal gucke ich aber auch seit 2010 oder so nicht mehr.
Ich bin also ohne Erwartungen herangegangen und war komplett überrascht. Das Buch ist eine Ansammlung von Essays über die Dinge, die unser Leben und speziell dass des Autors so ausmachen.
Es wird jedes Mal sehr philosophisch und gerne autobiografisch, aber nie langweilig. Gleichzeitig kann es auch eine Quelle für unnötiges Partywissen sein.
Es ist wunderbar geschrieben, hat aber meiner Meinung eher etwas in der Kategorie Kunst/Poesie als bei „Nonfiction“ zu suchen.

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