“Das Geheimnis des Feuers” ist die Fortsetzung von “Das Geheimnis des Nebels”. Und was für eine Fortsetzung! Wie es so oft bei Reihen ist, wird auch bei dieser Drachensaga zunächst mit dem ersten Band ein eher langsamer Einstieg in die Geschichte gegeben, die Hauptfigur bemerkt ein Geheimnis, forscht und findet dann heraus, was eigentlich um sie herum passiert. Der zweite Teil bietet dann viel Raum für rasante, stürmische und spannende Entwicklungen. So auch hier:
Wir befinden uns wieder in Dianas nicht ganz so normalem Alltag, schließlich ist sie in einen Jungen verliebt, der sich überhaupt nicht sicher ist, ob er sich auf seine Gefühle und die Beziehung zu ihr einlassen soll, der aber vor allem eines ist: ein Drache! Diana verbringt viel Zeit bei den beiden Drachenbrüdern Adrian und Jason und erfährt so viel neues über die Geschichte der Drachen. Und auch ein dritter Drache drängt sich zunehmend in den Vordergrund: Taran, der Halbbruder der beiden. Diana entwickelt in diesem Buch eine sehr starke Persönlichkeit. Sie konfrontiert andere und vor allem sich selbst mit ihren Ängsten, versucht sie zu überwinden und mutig zu sein, was sie in vielen Situationen auch schafft. Sie reflektiert ihre aktuelle Situation und sieht nicht alles durch die rosarote Brille, sondern erkennt auch Gefahren und Schwierigkeiten - und sie stellt sich ihnen. Zudem versucht sie natürlich mit allen Mitteln Adrian hinter seiner Mauer hervorzuholen, damit er sich endlich mal zu seinen Gefühlen bekennt! Auch ihre Freunde aus der Schule haben natürlich wieder ihre Auftritte und werden zwischendurch ordentlich von einem Drachen aufgemischt - was sie natürlich nicht im geringsten ahnen! Taran bringt auf jeden Fall frischen Wind in den Schulalltag, muss sich an sein Dasein als Mensch gewöhnen und macht dabei selbst eine Reihe von Entwicklungen durch.
Insgesamt ist das Buch wieder ruhig, samtig und schön geschrieben. Die Sichtweise wechselt wieder zwischen Diana und den Drachen hin und her, wobei die Drachenperspektive oft noch viele Dinge anspricht, aber nicht auflöst, sodass man da gespannt bleiben darf, was dahintersteckt.
Viele Geheimnisse wurden in diesem Band aufgedeckt, viele bleiben noch ungelöst. Das macht Lust auf den dritten Band! 4,5 von 5 Sternen, weil ich glaube, dass es noch viel besser und der fehlende halbe Stern noch voll ausgefüllt wird!
“Das Geheimnis des Feuers” ist die Fortsetzung von “Das Geheimnis des Nebels”. Und was für eine Fortsetzung! Wie es so oft bei Reihen ist, wird auch bei dieser Drachensaga zunächst mit dem ersten Band ein eher langsamer Einstieg in die Geschichte gegeben, die Hauptfigur bemerkt ein Geheimnis, forscht und findet dann heraus, was eigentlich um sie herum passiert. Der zweite Teil bietet dann viel Raum für rasante, stürmische und spannende Entwicklungen. So auch hier:
Wir befinden uns wieder in Dianas nicht ganz so normalem Alltag, schließlich ist sie in einen Jungen verliebt, der sich überhaupt nicht sicher ist, ob er sich auf seine Gefühle und die Beziehung zu ihr einlassen soll, der aber vor allem eines ist: ein Drache! Diana verbringt viel Zeit bei den beiden Drachenbrüdern Adrian und Jason und erfährt so viel neues über die Geschichte der Drachen. Und auch ein dritter Drache drängt sich zunehmend in den Vordergrund: Taran, der Halbbruder der beiden.
Diana entwickelt in diesem Buch eine sehr starke Persönlichkeit. Sie konfrontiert andere und vor allem sich selbst mit ihren Ängsten, versucht sie zu überwinden und mutig zu sein, was sie in vielen Situationen auch schafft. Sie reflektiert ihre aktuelle Situation und sieht nicht alles durch die rosarote Brille, sondern erkennt auch Gefahren und Schwierigkeiten - und sie stellt sich ihnen. Zudem versucht sie natürlich mit allen Mitteln Adrian hinter seiner Mauer hervorzuholen, damit er sich endlich mal zu seinen Gefühlen bekennt!
Auch ihre Freunde aus der Schule haben natürlich wieder ihre Auftritte und werden zwischendurch ordentlich von einem Drachen aufgemischt - was sie natürlich nicht im geringsten ahnen! Taran bringt auf jeden Fall frischen Wind in den Schulalltag, muss sich an sein Dasein als Mensch gewöhnen und macht dabei selbst eine Reihe von Entwicklungen durch.
Insgesamt ist das Buch wieder ruhig, samtig und schön geschrieben. Die Sichtweise wechselt wieder zwischen Diana und den Drachen hin und her, wobei die Drachenperspektive oft noch viele Dinge anspricht, aber nicht auflöst, sodass man da gespannt bleiben darf, was dahintersteckt.
Viele Geheimnisse wurden in diesem Band aufgedeckt, viele bleiben noch ungelöst. Das macht Lust auf den dritten Band!
4,5 von 5 Sternen, weil ich glaube, dass es noch viel besser und der fehlende halbe Stern noch voll ausgefüllt wird!