Jahrelang haben sich Amy und ihre Mutter Alexis allein durchgeschlagen. Doch dann wird der Alltag einfach zu viel für sie beide und sie flüchten über die Sommerferien nach Schottland, auf eine kleine Insel namens Stormsay. Die Familie, vor der Alexis ursprünglich geflüchtet ist, lebt dort und für Amy eröffnet sich mit diesem Besuch eine ganz neue Welt: Sie entspringt nämlich einer Familie von Buchspringern, die sich geschworen haben die Buchwelt zu beschützen. Und wie? Indem sie einfach in die Geschichten hineinspringen und dafür sorgen, dass alles vernünftig nach Plan läuft. Doch schnell zeigt sich für Amy, die von den Buchsprüngen von Beginn an unglaublich begeistert ist, dass momentan in der Buchwelt so einiges komisch ist.
Schon wieder ein Buch über Bücher? Aber ja, und zwar ein traumhaft gutes Buch über Bücher. Jeder Leser hat sich bestimmt schon mal darüber Gedanken gemacht, was die Figuren im Lieblingsbuch eigentlich tun, während sie gerade keinen Auftritt haben. Was machen sie in ihrer Freizeit? Mechthild Gläser gibt in „Die Buchspringer” zauberhafte Antworten auf diese Fragen. Die Buchwelten, in die Amy springt, sind sehr liebevoll ausgearbeitet und es macht viel Spaß mit Amy zu reisen. Auch die Draußenwelt, unsere Welt, bleibt trotz der vielen Möglichkeiten in verschiedene Geschichten zu springen interessant: Auf der Insel, auf der Amys Familie und eine weitere Familie von Buchspringern leben, scheint es trotz des kleinen Umfangs noch so einige versteckte Geheimnisse zu geben. Insgesamt ist es der Autorin gelungen diese beiden Welten geschickt und vor allem spannend miteinander zu verweben, sodass ich mit den Charakteren fiebern, freuen und leiden konnte und es vor lauter Spannung gar nicht aus der Hand legen wollte.
Die meiste Zeit über begleiten wir die Geschichte durch Amys Blickwinkel. Sie ist eine interessante und schusselige junge Dame, die sich nicht scheut mal aus der Reihe zu tanzen und ihre Umgebung neugierig erforscht. Mit Amy kann der Leser auf jeden Fall viele angenehme Stunden verbringen. Ein paar wenige Seiten weilt man auch an der Seite von Will, einem jungen Buchspringer, der auf Stormsay aufgewachsen ist und schon sein ganzes Leben lang springt. Auch diese Perspektive ist faszinierend, weil sie doch noch mal ein anderes Licht auf die Welt wirft. Zwischen den Kapiteln befinden sich zudem liebevoll aufgemachte, mysteriöse märchenhafte Texte, die sich nach und nach weiter entschlüsseln.
Für mich gehört „Die Buchspringer” zu den besten Büchern über Bücher, die ich je gelesen habe. Bücherliebhabern wird in der Buchwelt regelmäßig das Herz höher schlagen, schneller schlagen oder gar aussetzen, wenn sie lesen, was da plötzlich so geschieht, und da diese Geschichte auch in der Draußenwelt mit viel Spannung und liebevollen Details aufwarten kann, kann ich sie nur wärmstens empfehlen.
Herzlichen Dank an das Team von leserunden.de, die es mir und vielen weiteren Teilnehmern ermöglicht haben, „Die Buchspringer” schon vor Erscheinen zu lesen, um dann gemeinsam zu spekulieren und zu schwärmen.
Jahrelang haben sich Amy und ihre Mutter Alexis allein durchgeschlagen. Doch dann wird der Alltag einfach zu viel für sie beide und sie flüchten über die Sommerferien nach Schottland, auf eine kleine Insel namens Stormsay. Die Familie, vor der Alexis ursprünglich geflüchtet ist, lebt dort und für Amy eröffnet sich mit diesem Besuch eine ganz neue Welt: Sie entspringt nämlich einer Familie von Buchspringern, die sich geschworen haben die Buchwelt zu beschützen. Und wie? Indem sie einfach in die Geschichten hineinspringen und dafür sorgen, dass alles vernünftig nach Plan läuft. Doch schnell zeigt sich für Amy, die von den Buchsprüngen von Beginn an unglaublich begeistert ist, dass momentan in der Buchwelt so einiges komisch ist.
Schon wieder ein Buch über Bücher? Aber ja, und zwar ein traumhaft gutes Buch über Bücher. Jeder Leser hat sich bestimmt schon mal darüber Gedanken gemacht, was die Figuren im Lieblingsbuch eigentlich tun, während sie gerade keinen Auftritt haben. Was machen sie in ihrer Freizeit? Mechthild Gläser gibt in „Die Buchspringer” zauberhafte Antworten auf diese Fragen. Die Buchwelten, in die Amy springt, sind sehr liebevoll ausgearbeitet und es macht viel Spaß mit Amy zu reisen. Auch die Draußenwelt, unsere Welt, bleibt trotz der vielen Möglichkeiten in verschiedene Geschichten zu springen interessant: Auf der Insel, auf der Amys Familie und eine weitere Familie von Buchspringern leben, scheint es trotz des kleinen Umfangs noch so einige versteckte Geheimnisse zu geben. Insgesamt ist es der Autorin gelungen diese beiden Welten geschickt und vor allem spannend miteinander zu verweben, sodass ich mit den Charakteren fiebern, freuen und leiden konnte und es vor lauter Spannung gar nicht aus der Hand legen wollte.
Die meiste Zeit über begleiten wir die Geschichte durch Amys Blickwinkel. Sie ist eine interessante und schusselige junge Dame, die sich nicht scheut mal aus der Reihe zu tanzen und ihre Umgebung neugierig erforscht. Mit Amy kann der Leser auf jeden Fall viele angenehme Stunden verbringen. Ein paar wenige Seiten weilt man auch an der Seite von Will, einem jungen Buchspringer, der auf Stormsay aufgewachsen ist und schon sein ganzes Leben lang springt. Auch diese Perspektive ist faszinierend, weil sie doch noch mal ein anderes Licht auf die Welt wirft. Zwischen den Kapiteln befinden sich zudem liebevoll aufgemachte, mysteriöse märchenhafte Texte, die sich nach und nach weiter entschlüsseln.
Für mich gehört „Die Buchspringer” zu den besten Büchern über Bücher, die ich je gelesen habe. Bücherliebhabern wird in der Buchwelt regelmäßig das Herz höher schlagen, schneller schlagen oder gar aussetzen, wenn sie lesen, was da plötzlich so geschieht, und da diese Geschichte auch in der Draußenwelt mit viel Spannung und liebevollen Details aufwarten kann, kann ich sie nur wärmstens empfehlen.
Herzlichen Dank an das Team von leserunden.de, die es mir und vielen weiteren Teilnehmern ermöglicht haben, „Die Buchspringer” schon vor Erscheinen zu lesen, um dann gemeinsam zu spekulieren und zu schwärmen.