Ein Jahr in Neuseeland ist mein zweites Buch aus der „Ein Jahr in…“-Reihe und es hat mir wirklich gut gefallen. Genau so wie es sein soll, bekommt man beim Lesen richtig Lust, das alles auch mal in echt zu erleben. Dabei muss ich zugeben, dass das bei Neuseeland auch wirklich nicht schwierig ist, denn fast jeder kennt die Landschaften doch mindestens seit den Herr der Ringe-Filmen. Doch ich war natürlich nicht nur an endlosen grünen Weiten interessiert, sondern auch an der Atmosphäre im Land und an der Einstellung der Menschen dort. Die tolle Landschaft und die relaxte Art der Einwohner waren es auch, die die Autorin dazu bewogen hat mit ihrem Mann und ihren zwei kleinen Zwillingen dorthin zu ziehen.
Ein Vorteil an diesem Bericht aus dem Alltag ist auf jeden Fall, dass die Familie während dieses einen Jahres an mehreren Orten gelebt hat: in Wellington, der Hauptstadt, und in Auckland, in zwei ganz unterschiedlichen Städten also. So kann Anja Schönborn sowieso schon von ganz unterschiedlichen Eindrücken berichten. Wellington ist eher ein kleines Städtchen und ich hatte beim Lesen immer den Eindruck, als wäre es eher ein Dorf. Auckland dagegen war riesig und die Impressionen dabei nicht immer positiv. Ich finde es sowieso viel interessanter, wenn nicht ständig alles perfekt ist.
Ein Jahr in Neuseeland ist mein zweites Buch aus der „Ein Jahr in…“-Reihe und es hat mir wirklich gut gefallen. Genau so wie es sein soll, bekommt man beim Lesen richtig Lust, das alles auch mal in echt zu erleben. Dabei muss ich zugeben, dass das bei Neuseeland auch wirklich nicht schwierig ist, denn fast jeder kennt die Landschaften doch mindestens seit den Herr der Ringe-Filmen. Doch ich war natürlich nicht nur an endlosen grünen Weiten interessiert, sondern auch an der Atmosphäre im Land und an der Einstellung der Menschen dort. Die tolle Landschaft und die relaxte Art der Einwohner waren es auch, die die Autorin dazu bewogen hat mit ihrem Mann und ihren zwei kleinen Zwillingen dorthin zu ziehen.
Ein Vorteil an diesem Bericht aus dem Alltag ist auf jeden Fall, dass die Familie während dieses einen Jahres an mehreren Orten gelebt hat: in Wellington, der Hauptstadt, und in Auckland, in zwei ganz unterschiedlichen Städten also. So kann Anja Schönborn sowieso schon von ganz unterschiedlichen Eindrücken berichten. Wellington ist eher ein kleines Städtchen und ich hatte beim Lesen immer den Eindruck, als wäre es eher ein Dorf. Auckland dagegen war riesig und die Impressionen dabei nicht immer positiv. Ich finde es sowieso viel interessanter, wenn nicht ständig alles perfekt ist.