Zwischen Ruhm und Ehre liegt die Nacht
264 Seiten

Ich habe wenig Bezug zu Tennis. Es interessiert mich auch nicht sonderlich. Und dennoch schafft es Andrea Petković, dass ich mich etwas für ihren Sport interessiere, denn sie beschreibt in ihrem Buch sehr eindrücklich, was für ein Kampf jedes Tennis-Spiel ist – vor allem ein Kampf gegen sich selbst. Das kann ich dank ausgedehnter Radtouren dann doch wieder nachfühlen. Die Zählweise in einem Tennisspiel habe ich trotzdem nicht verstanden. Aber das war auch nicht mein Anspruch. Ich mochte es einfach, einen Blick in eine mir völlig fremde Welt erhalten zu haben.

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