Decision Points
544 Seiten

Ein kontroverser Mensch mit eigenartigen Ansichten und Zielen ist auch ein Mensch – man gewinnt ihn fast lieb, trotz allem was passiert ist. Das Buch enthält überraschend wenig Selbstdarstellung (wenn, dann meist ungewollt peinlich), ist sogar streckenweise selbstironisch. Nicht so schlecht.

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