Unterwerfung
272 Seiten

Der Protagonist ist (wie oft bei Houellebecq) ein alleinstehender Mann um die 50, der mit seinem Leben unzufrieden ist. Er setzt sich mit der Tagespolitik auseinander und lässt sich dann von anderen Leuten, die sich besser auskennen, erklären, was er die letzten dreißig Jahre offenbar nicht mitbekommen hat und warum da jetzt eine muslimische Partei im Parlament ist. Und was ist das überhaupt, der Islam? Und finde ich das nicht eigentlich gut weil ich wieder eine patriarchalische Gesellschaft haben möchte?

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