Mitte des Lebens
272 Seiten

Mit hat Barbara Bleischs Bild gefallen, wie sie das Leben wie eine Landkarte auffaltet und die Topographie studiert und weisse Flecken zu entdecken versucht. Den Anfang und Schluss des Buches habe ich mit Genuss gelesen. Dazwischen waren für mich, der ich wenig Praxis mit philosophischen Texten habe, die Erörterungen doch ein bisschen anstrengend. Und was bleibt? Offenheit und die Bereitschaft sich einzulassen.