Finderlohn
544 Seiten

Stephen King hat ein Talent, Charaktere zu entwickeln. Und was für eines. So besteht der erste Teil mit ca. 150 Seiten nur aus "Prolog", der auch noch gut war. Der zweite Teil war dann die eigentliche Handlung, die unglaublich dicht erzählt war. Es ist etwas passiert, was ich eigentlich noch nie hatte: ich konnte es nicht aus der Hand legen und habe bis nach Mitternacht gelesen. Und das ist ein sehr gutes Zeichen. Auch der Plot hat mir sehr gut gefallen, ebenso die enge Vernetzung mit dem ersten Band der Trilogie. Ich freue mich schon auf "Mind Control"