Der einzige Mann auf dem Kontinent
379 Seiten

Sprachlich und stilistisch wirklich wunderbar gemacht, für mich persönlich aber einfach zu handlungsarm und über weite Strecken doch eher etwas langweilig. Auf den letzten 30 Seiten hat sich dann aber, erstaunlicherweise, doch endlich etwas in der Entwicklung der Figur getan. Das gefiel mir - und ich denke, ich werde die Trilogie um Darius Kopp weiterlesen.