Bücherregal lädt …
Biblische Dogmatik
1430 Seiten

Dieses Buch hat mich lange begleitet. Phasenweise habe ich eine Lesepause eingelegt, weil ich keine Lust mehr darauf hatte. In den vergangenen Wochen las ich dagegen mit größerem Ehrgeiz (ich wollte diese Pflichtlektüre auf keinen Fall in das Jahr 2026 mitnehmen). Dadurch bin ich mehr dran geblieben und konnte somit die Gedanken und den Stil des Autors mehr wertschätzen als in den vorherigen Kapiteln.

& Gemeinde mit Mission
240 Seiten

Solides Buch. Enthält viel wertvollen Inhalt, der zwar nicht direkt innovativ ist, aber in ein gutes System zusammengefasst. Das Buch könnte ein Handbuch für meine Gemeindearbeit werden.

Im November werde ich Philipp Bartholomä bei einer Tagung als Referent zu genau diesem Thema erleben. Das wusste ich noch nicht, als ich das Buch gelesen habe, aber jetzt freut es mich, dass ich inhaltlich auf die Tagung vorbereitet bin.

In Gottes Namen?
256 Seiten

Wer das Versagen der Kirche zur Verurteilung des christlichen Glaubens benutzen will, der macht es sich zu leicht.

Ein Historiker betrachtet die Fakten zu den 10 häufigsten Vorwürfen an das Christentum. Er kommt zu dem Schluss, dass an einigen Vorwürfen etwas dran ist. Aber nicht in Pauschalurteilen. Geschichte ist komplex und differenzierte Auseinandersetzung ist wichtig.

Gottesdienst ist mehr
132 Seiten

Es hat mein Denken über Gottesdienste erweitert. Ich habe mitgenommen: Es gibt liturgische Elemente eines Gottesdienstes, die für sich genommen einen Wert haben (bspw. Abendmahl, Gebet für die Regierung). Ich kannte bisher eher den Ansatz, dass Elemente dann in den Gottesdienst geplant werden, wenn sie thematisch zur Predigt passen.