Eins der besten Bücher, die ich dieses Jahr gelesen habe! Wissenschaft, Sci-Fi, Philosophie und Spaß in einem. Leute, die Piranesi mochten, werden das Buch auch mögen.

Ein sehr guter Hansekrimi. Einziger Minuspunkt: Sehr sehr viele Personen, die zwar nicht kurz auftreten aber auf zu wenigen Seiten genannt werden.

Der Schreibstil hat mir gar nicht gefallen, dennoch war es tatsächlich "unterhaltsam". Die Annäherung an Van Gogh muss nicht mit dem eigenen Bild Übereinstimmen aber dennoch bringt der Autor andere Einblicke in das Leben, wirken und sterben Van Goghs.

Von den Ideen, die in dem Buch aufgeführt werden, kann man halten was man möchte. Wichtig ist jedoch, dass es sich gut lesen lässt, verständlich ist, praktische und realistische Tipps aufführt und nicht wiederholt. Der einzige Minuspunkt den ich sehe: Es schweift manchmal zu sehr vom Thema ab.

So ein Blödsinn. Weder wird da etwas aufgeklärt noch bietet es Unterhaltung in jeglicher Form. Die Handlung ist einfach da und hinterlässt nur Enttäuschung.

Mal wieder ein Krimi der etwas anderen Art mit einem spannenden Twist. Leider sind zwischendrin Stellen, die sich ziehen. Ansonsten aber empfehlenswert.

Während ich den ersten Teil noch super fand, weil die Stimmung, die Handlung und der Schreibstil stimmen, ist der zweite Teil leider sehr schlecht. Nach einem sehr starken Anfang, folgt ein wirklich langweiliger und schleppender Mittelteil. Die Auflösung des Falls ist dann mit 30 Seiten abgefrühstückt ... und der Täter hat eigentlich kaum Auftritte in jedweder Form. Außerdem sind am Ende zu viele Fragen offen. Schade!

Das Buch spiegelt glaube ich (!) das Gefühl einer Generation wieder. Allerdings ist es von der Handlung her eher öde. Es passiert wirklich wenig und die inneren Monologe sind eher Ballast in dem Buch. Ich würde tatsächlich lieber zu einem Buch von Sally Ronney tendieren, wenn ich ein Buch in diesem Stil empfehlen müsste.

↑ 2023
2022 ↓

Thematisch geht es laut Cover um den Tod des Vaters der Kinder. Im Buch selbst spielt es eher nur am Anfang eine Rolle. Es ist eben ein Familienroman. Und leider musste ich feststellen, dass ich Familienromane weiterhin nicht mag. Das Buch hat leider paar Längen und offene Fragen.